Wie ich in meinem vorletzten Beitrag geschrieben habe, hatten wir nach unserem Skiurlaub eine sehr stressige Zeit. Die Resonanz auf diesen Artikel darauf war ziemlich riesig. Das hat mich dann doch überrascht und auch zum Nachdenken gebracht, wie es jetzt mit meinen Beiträgen hier so weitergehen soll. Das ist aber ein gesondertes Thema.

Alles auf Neustart

Denn nach all der kriseligen Zeit, steht nun die schöne Phase an. Das heißt, überhaupt haben die negativen Ereignisse so viel in Gang gesetzt, dass diese positiven Veränderungen erst möglich wurden.
Mal wieder ein wenig zu lange in der Komfortzone rumgesurft Frau Thiede-Huster!

Denn offensichtlich ist Weggucken nur eine temporär optimale Lösung, wie wir mal wieder festellen mußten. Danke für die Bruchlandung.

Update

Bei uns steht nun viel Veränderung an und das nicht nur in kleinen Schritten. Es rauscht nur so im Ebenschonen Wald!  Das Schöne daran ist, dass es sich wie ein Puzzle anfühlt, bei dem man aus einem großen Haufen auf Anhieb die richtigen Teile findet. Und auf so ein phantastische Art und Weise. Respekt, das Leben kann so schön sein.

 

Schnell oder langsam, Veränderung rüttelt an der Komfortzone

Ich persönlich habe aus diesen Ereignissen sehr viel mitgenommen.Dinge, die ich schon wußte, aber mal wieder FÜHLEN konnte:

Veränderung ist schön, kann aber sehr anstrengend sein. Vor allem wenn es schnell geht.

Unschöne Ereignisse sind wirklich richtig gute Lehrmeister.

Du kannst es trotz viel Wissen und Ressourcen nicht wirklich steuern und das ist gut so.

Der Beobachterposten ist in Krisen ein wirklich guter Begleiter.

Annehmen, akzeptieren, so banal es klingt-ist phantastisch.

Überfordere dich nicht, akzeptiere deine Grenzen.

Sei nett zu dir. Und nett ist in dem Fall nicht die kleine Schweister von Sch…

Klingt teesockig? Und wenn schon, damit muß ich klarkommen. Leben ist Veränderung.Und Wolle ein tolles Material.

Uns allen gehts wieder prima, wir haben viel zu tun mit den neuen Umständen. Und  gelernt haben wir alle richtig viel.

Ein Gefühl von Freiheit und Dankbarkeit macht sich breit

Und darum ein dickes Dankeschön an meine externen Krisenhelfer, die wissen, dass sie gemeint sind.
Nur die Hunde schnarchen gerade arglos neben mir. Sie ahnen nicht wie sie mich entspannt haben in vielen kilometerlangen Spaziergängen.

Ich wünsche euch allen effektive Krisensituationen, die sich wunderbar entwickeln.

Voller guter Ideen für neue Beiträge, die dann wieder gewohnt locker sind. bleibe ich eure

 

Menü